Niemand braucht Braunkohlebriketts für den Betrieb von Einzelöfen, insbesondere in Wohngebäuden. Heizen mit Braunkohle erzeugt Abgase mit besonders hohem Schefel- und Kohlenomonxidgehalt. Die Abgase der Braunkohlefeuerung stinken besonders widerlich. Die richtige Einstellung der Öfen ist schwieriger, da Braunkohle nicht mit offener Flamme brennt und somit eine Regulierung der Luftzufuhr nur Profis gelingt. Es reicht, wenn Einzelöfen mit gut gelagertem Holz betrieben werden, das ist auch ansatzweise nachhaltiger als Kohleheizungen. Die Maßahme ist sehr einfach umzusetzen, denn man muss nur den Handel mit Kohlenbriketts untersagen. Wer Kohle weiterhin braucht, wie z.B. Kunstschmiede, sollte diese mit passendem Gewerbeschein weiter bekommen können.
Es fehlt an Alternativen. Außerdem ist das der Brennstoff der am einfachsten und gefahrlosestem zu lagern ist. Wenn alle mit Holz heizen wollten braucht es größere Lager, und mehr Holz als bezahlt werden kann. Gas und Öl sind keine Alternative da die Deutsche Förderung immer weiter verringert wird.
Vor allem die Ausnahmen sind wichtig.
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