Beschreiben Sie die zu lösende Herausforderung: [Überarbeitete Idee, baut auf https://ogpde.yrpri.org/post/20130 auf] Den demonstrierenden Schülern; Studenten, Eltern, Wissenschaftlern und anderen Personen fehlt eine Plattform, wo sie ihre Wünsche an die Regierung sammeln, diskutieren und bewerten / priorisieren können. Der Regierung fehlen entsprechende AnsprechpartnerInnen, um die Wünsche zu „feedbacken“. Beschreiben Sie Ihren Lösungsansatz: Eine Dialogplattform wird geschaffen. Ein Prozess zur kontinuierlichen Bearbeitung eingereichter Wünsche & Vorschläge wird etabliert. In einer ersten Dialogrunde sind Zeitfenster und Evaluationsprozess geklärt. Mögliche Meilensteine: 1. Definition des Austausch-Prozesses & Verantwortlichkeiten 2. Plattform entwickeln (partizipativer Prozess) 3. Plattform bereitstellen 4. Plattform bekanntmachen / kommunizieren Beim Arbeitstreffen am 9. April haben einige zivilgesellschaftliche Vertreter die Idee "Schnittstelle zu Fridays4Future" (https://ogpde.yrpri.org/post/20130) aufgegriffen und hiermit weiterentwickelt. Die komplette Dokumentation des Arbeitstreffens befindet sich unter https://bscw.bund.de/pub/bscw.cgi/71101013
Soll ich mich jetzt durch diverse Dateien klicken, die mich zum Teil nichts angehen, um die zwei Sätze zu finden, die Sie mir näher bringen möchten? - Sorry für meinen Sarkasmus.
Redaktioneller Hinweis: Diese Idee ist eine Weiterentwicklung einer bestehenden Idee (siehe Beschreibungstext) aus dem Arbeitstreffen vom 9. April (komplette Dokumentation siehe https://bscw.bund.de/pub/bscw.cgi/71101013 )
Redaktioneller Hinweis 2: Im Peer-Review des gleichen Arbeitstreffens bzgl. der „NAP-Tauglichkeit“ wurde u.a. angemerkt, dass Beteiligungsplattformen dazu bereits existieren, man diese besser kommunizieren müsse oder sich auf eine einigen. Ob eine Dialogplattform alleine schon Open Government wäre war umstritten, der Umsetzungsstand wäre hierzu auch relevant, ggf. nicht nur die Partizipation an sich.
Ich finde das gegenwärtige OLG-Projekt sehr gut, habe mich geradezu danach gesehnt - aber erst heute durch Zufall davon erfahren. Wenn ein solches Werkzeug dauerhaft zur Verfügung stünde und auch allgemein bekannt wäre, könnten noch viel mehr Wissen und Ideen ausgetauscht werden. Das stärkt demokratisches Bewusstsein, gibt der komplexen Arbeit von Regierung und Bundestag noch einmal ein anderes Fundament und hilft, mehr Wissen und Ideen verfügbar zu machen.
Der redaktionelle Hinweis dient der Transparenz darüber, woher diese Idee stammt.
Danke!
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